Lecker auf den ersten Blick: Unser Food Fotograf setzt dein Produkt gekonnt in Szene – weil's drauf ankommt, wie's
aussieht. Denn nur, wer mit Ästhetik punktet, kann auch vom Absatz profitieren. Also: Termin anfragen und los geht's!
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Professionelle Food Fotografie:
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Du profitierst von mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich der Food Fotografie. Geballtes Know-how vom Art Director bis
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Mit 200m2 Fotostudio, hauseigener Showküche und Full-Service-Agentur bekommst du schnelle, flexible und
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Fragen und Antworten
Fragen zu Food Fotograf & Co.?
Wir haben die Antworten!
Was ist professionelle Food Fotografie?
Unter professioneller Food Fotografie versteht man die ästhetische Abbildung von Speisen und Getränken.
Weil das Auge bekanntlich mitisst und die Kaufentscheidung eines Produktes maßgeblich beeinflusst, ist
Food Fotografie in der Werbung und Verkaufsförderung von zentraler Bedeutung. Sie ist längst kein Add-on
mehr, sondern ein Must-have für Erfolg. Insbesondere im Influencer-Zeitalter sagt ein Bild oft so viel
mehr als 1.000 Worte. Es wird angesehen, statt durchgelesen. Was geschmackvoll aussieht, Inspiration
liefert und Lust macht, es auszuprobieren, schafft es ganz schnell vom Like zum Hype. Was nicht gefällt,
wird weggeklickt und schnell vergessen. So hat sich innerhalb der letzten Jahre aus der einstigen Nische
im Bereich der Fotografie ein eigenes Business entwickelt. Ziel ist immer, das jeweilige Produkt in
einer passenden Umgebung so in Szene zu setzen, dass es für Aufmerksamkeit sorgt, Interesse weckt und
schließlich beim Kunden den Wunsch hervorruft, es zu besitzen. Food Fotografie bildet quasi den
Grundstein für eine erfolgreiche Produktplatzierung. Denn das Produkt kann noch so gut sein – wenn es
sich auf Bildern nicht wortwörtlich von seiner Schokoladenseite präsentiert, wird es auch nicht gekauft
und findet damit nicht im Markt statt. Wer also das volle Potenzial für seine Lebensmittel & Co.
ausschöpfen will, sollte auf professionelle Food Fotografie setzen.
Was machen Food Stylisten?
Ein Food Stylist handelt im Prinzip genau wie ein persönlicher Stilberater und In-Szene-Setzer für
Models am Set. Nur dass seine Models nicht Menschen, sondern Lebensmittel sind. Er präpariert und
präsentiert die Produkte, sodass sie auf Fotos oder in Werbevideos festgehalten werden können. Hierbei
sorgt der Food Stylist dafür, dass alle Lebensmittel zum Anbeißen aussehen: Ist der Sahnetupfer noch
fluffig genug? Wirkt das Steak schön saftig? Sind genügend Wassertropfen am Glas des kühlen Cocktails?
Doch bevor es an dieses feine und detailreiche Arrangieren für das Food-Foto geht, müssen die
abzulichtenden Speisen natürlich auch zubereitet werden. Neben dem ästhetischen Auge gehört also auch
die unbedingte Leidenschaft fürs Kochen und Backen zu den Talenten und Must-haves eines Food Stylisten.
Bei der professionellen Food Fotografie ist hierbei stets ein außerordentliches Maß an Kreativität
gefragt: Neben dem perfekten Arrangement, das den Betrachter verführt und ihm das Wasser im Mund
zusammenlaufen lässt, müssen sich Food Stylisten nämlich oft auch Attrappen für gewisse Lebensmittel
einfallen lassen. Schließlich würde ein Eiswürfel im Laufe eines Foto-Shootings schneller schmelzen als
der Food Stylist ihn korrekt platzieren kann. Neben diesen Feinheiten, die essenziell für die
professionelle Food Fotografie sind, ist er natürlich immer auf dem Laufenden bei neuen Food Trends. Ein
Food Stylist ist also eine gelungene Mischung aus Food Arrangeur, Shooting Betreuer, Koch und kreativem
Trendsetter mit dem Blick für das perfekte Food Picture.
Wie läuft ein Food Fotografie Shooting ab?
Zunächst wird alles geplant wie bei einem regulären Shooting: Der Food Fotograf bereitet Kamera, Licht
und Hintergrund vor. Die zugehörige Nachbearbeitungssoftware ist einsatzbereit. Dann wird auch schon der
erste Unterschied deutlich: Das passende Werkzeug fürs Food Styling darf nämlich auf keinen Fall fehlen.
Pinzette, Sprühflasche, Zahnstocher und Deko-Elemente wie Geschirr und Baumwolltücher sind ein Muss,
damit es losgehen kann. Die richtige Planung ist jetzt essenziell. Denn im Gegensatz zu Shootings mit
Models können sich Lebensmittel in der Food Fotografie natürlich nicht von allein in Position bringen.
Ein einzelnes Bild erfordert daher viel Aufwand. Jede Komponente muss am richtigen Platz liegen, um ein
Gesamtkunstwerk zu schaffen. Es werden also Teller angerichtet, Einzelteile drapiert und für jedes
kleine Extra wird bei der Food Fotografie ein enormer Aufwand betrieben. Ein bisschen Rauch für einen
„dampfenden“ Teller, ein bisschen Puderzucker für einen fein bestäubten Kuchen – alles muss
appetitanregend festgehalten werden. Unabdingbar: Ein Stativ, damit die Kamera in Position bleibt. Ein
Teleobjektiv mit geringer Schärfentiefe. Weiches Licht für gleichmäßig ausgeleuchtete Motive. Die
fotografischen Regeln für einen harmonischen Bildaufbau dienen zudem als gute Basis. Ob gedachte
Spirale, Diagonale oder Ellipse – das Auge muss später durch das Bild „geleitet“ werden, um es als
harmonisch zu empfinden. Food Fotograf und Food Stylist arbeiten dafür eng zusammen, um am Ende den
perfekten Shot zu erhalten.
Was folgt nach dem Shooting?
Die Nachbearbeitung spielt bei der professionellen Food Fotografie eine große Rolle. Insbesondere die
Farbkorrektur ist dabei ein wichtiges Tool. Schließlich sollen speziell frische Lebensmittel wie Obst &
Gemüse, Fisch, Fleisch oder auch Milchprodukte direkt auf den ersten Blick lecker anmuten. Beim Fleisch
ist z.B. der richtige rosa Farbton ein absolutes Qualitätsmerkmal. Tropenfrüchte, die bei einfacher
Betrachtung oft eine wahre Leuchtkraft entwickeln, können in der Kamera flacher und weniger lebendig
wirken. Hier helfen Bildbearbeitungsprogramme ebenfalls: Bereits durch Variationen in der Helligkeit
kann ein Food Foto eine ganz neue Dynamik entwickeln. Auch die Texturen der einzelnen
„Food-Protagonisten“ im Bild müssen stimmen. So sollten Reisgerichte schön körnig, Pastasaucen schön
cremig und Eintöpfe schön sämig aussehen – ohne dabei die einzelnen Komponenten zu verlieren. Jeder
zuvor als relevant deklarierte Inhaltsstoff sollte auf dem fertigen Foto auch klar erkennbar sein. Was
hingegen nichts auf dem Endresultat verloren hat, sind harte Schatten oder schlecht ausgeleuchtete
Ecken. Mit dem richtigen Zuschnitt und gekonnt eingestellten Kontrasten kann man hier in der
Nachbearbeitung oft einiges korrigieren. „Nach dem Shooting“ bedeutet also in der professionellen Food
Fotografie noch lange nicht „fertig“. Denn dann fängt die Arbeit mit den wirklichen Feinheiten erst
richtig an.
Was kostet Food Fotografie?
Die Kosten für professionelle Food Fotografie variieren je nach Produkt und Umfang. Daher steht vor
jedem Shooting eine umfassende Beratung, bei der genau besprochen wird, was in welchem Rahmen
fotografiert werden soll und für welche Werbematerialien die Fotos im Anschluss genutzt werden sollen.
Unser Angebot reicht hier von einem einfachen Imagebild bis hin zu einem ganzen Paket an Fotos in
verschiedenen Settings, um ein Produkt auf allen Kanälen erfolgreich zu bewerben – vom Keyvisual über
Mailings bis hin zum POS und online. Die Kosten eines Food Fotoshootings beinhalten dabei jeweils den
Einsatz unseres Food Fotografen, unseres Food Stylisten sowie den Aufbau des Sets/der Settings und die
fachgemäße Selektion und Nachbearbeitung der entstandenen Bilder. Gern können Sie am Shooting-Tag auch
persönlich am Set dabei sein, um Wünsche und Vorschläge vor Ort zu äußern. Fragen Sie am besten direkt
einen Termin an, teilen Sie uns alle relevanten Details über Ihr Produkt und die gewünschte Food
Fotografie mit und wir erstellen Ihnen einen passgenauen Kostenvoranschlag.
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